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Ruhe im Alltag finden

Corona, Energiekrise, Inflation, vielleicht auch noch die Angst vor drohender Arbeitslosigkeit – in diesen Zeiten fällt es schwer, gelassen zu bleiben und abzuschalten.

Dabei können schon kleine Verhaltensänderungen viel bewirken. Die besten Tipps zum Senken des Stresslevels:

1. Digital Detox

Smartphone und Internet haben Pause. Lege Zeiten fest, in denen du konsequent offline bist.

2. Bewegung an der frischen Luft

Statt die Couch aufzusuchen und den Fernseher anzuschalten, sollte man viel öfter die Turnschuhe hervorholen und sich zu einem Spaziergang an der frischen Luft aufmachen. Schon 30 Minuten reichen, um zu entspannen. Und beim Gehen fallen einem oft Lösungen für Probleme ein, die einen schon länger beschäftigen

3. Essen mit der Familie

Feste gemeinsame Essenzeiten mit der Familie stärken den Zusammenhalt und sorgen für Entspannung.

4. Realistische Ziele

Wer sich zu viel vornimmt, ist oft frustriert, wenn die gesteckten Ziele nicht geschafft werden konnten. Lieber weniger Ziele auf die Agenda schreiben und umso mehr an dem Erfolgen freuen. Dies gilt auch für sportliche Ziele.

5. Pausen planen

Pausen sind wichtig. 15 Minuten einfach mal nichts tun und das mehrmals am Tag. So können sich Körper und Geist regenerieren.

6. Offline Urlaubs-Orte

Es gibt zunehmend Orte, die werben damit, dass sie offline sind. Sich bewusst für eine solche Region für den nächsten Urlaub zu entscheiden, kann die Erholung erheblich steigern.

7. Elektrische Geräte ausschalten

Für einen erholsamen Schlaf empfiehlt es sich, alle elektrischen Geräte auszuschalten.

8. Entspannungstechniken lernen

Entspannung bewusst in den Alltag integrieren und eine neue Entspannungstechnik lernen – ob autogenes Training oder progressive Muskelentspannung – probiere es einfach aus, was dir liegt und guttut.

Susanne Haack

Susanne Haack

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