Zum Inhalt springen

Raus aus dem Alltagstrott, ab in den Flieger

geschrieben von Stefanie Künzel, BA-Studentin bei der Sparkasse Mittelthüringen

Einmal telefonieren ist Pflicht.

Nach 6 Monaten in der Heimat hatte mich mal wieder das Fernweh geplagt. Auf der Suche nach einem Reiseziel bin ich online auf einen sehr günstigen Flug nach London gestoßen. Die britische Hauptstadt interessierte mich schon seit Langem. Meine Entscheidung war daher schnell getroffen.

Da ich kein Freund von Pauschalreisen bin (diese sind in vielen Fällen teurer als ein individuell zusammengestellter Urlaub), hatte ich noch einiges vor meiner Reise zu planen. Neben der Buchung einer Unterkunft habe ich mich über günstige Stadtrundfahrten und kulinarische Erlebnisse für den Hunger zwischendurch informiert.

Aufgrund meiner VISA Card Vision, die ich vor meiner letzten Auslandsreise beantragt hatte, musste ich mir während der Vorbereitungen keine Gedanken über die Bezahlung vor Ort machen.

Mit der Kreditkarte kann ich im Ausland bezahlen und kostenlos Bargeld abheben. Ich kann selbst entscheiden, wann ich Geld benötige oder mit meiner Kreditkarte bezahle, und bin nicht auf Wechselstuben in der Stadt angewiesen. Dass Großbritannien eine andere Währung besitzt, hat meinen Aufenthalt somit nicht beeinträchtigt.

Liefert einen tollen Blick über die Themse-Metropole: das London Eye

Ohne meine Kreditkarte wäre ich in bei diesem spontanen Kurztrip aufgeschmissen gewesen. Ich hatte bis zum Antritt der Reise nämlich nicht mehr viel Zeit. Deswegen kam ich nicht mehr dazu, Geld abzuheben – geschweige denn, es in Deutschland noch in Pfund umzutauschen.

Das war aber nicht nötig. Ein Monatslimit von 500 Euro auf meiner Kreditkarte sollte für drei Tage London ausreichen und mich nicht in Versuchung führen, zu viel Geld für unnötige Dinge auszugeben. Die Wunsch-PIN der VISA Card Vision, die ich damals nach Beantragung der Karte selbst festgelegt habe, ist ebenfalls eine echte Erleichterung – nicht noch eine unpersönliche Nummer, die ich mir irgendwie merken musste.

Angekommen in London, konnte ich es mir nicht entgehen lassen, die großen Wahrzeichen der Millionenstadt zu besichtigen. Begeistert hat mich der atemberaubende Blick vom London Eye über die ganze Stadt. Bei einer Bustour im knallroten Doppeldecker und anschließender Bootsfahrt auf der Themse konnte ich weitere Eindrücke vom schönen London gewinnen.

Unterwegs im Londoner East End stieß ich auf den Brick Lane Market. Zwischen Streetart, Vintage-Läden, Food Trucks und Straßenmusikern zeigte sich mir die Stadt von einer ganz anderen Seite, die mir sehr gefiel.

Meine Ausgaben hatte ich währenddessen über die Kreditkartenumsätze im Online-Banking auf meinem Handy immer im Blick. Alles in allem war es ein unvergessliches Wochenende für mich. Für alle Reiselustigen, die auf der Suche nach einem Ziel für ihren nächsten Städte-Trip sind, kann ich London aus vollster Überzeugung empfehlen.

nv-author-image

Benjamin Beck

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

*