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Ein Wochenende im Leben einer Kreditkarte (Freitag)

Sie meistert nahezu jede Lebenslage – die Kreditkarte der Sparkasse Mittelthüringen.

Gestatten: Ich bin Frau Meister, die Kreditkarte der Familie Mustermann. Ich sorge für Vater Max, Mutter Manuela sowie die beiden Kinder Michael und Martina.

Um einmal zu zeigen, was so alles zu meinem Job gehört, möchte ich über das vergangene Wochenende erzählen. Ich bin weit gereist und hatte jede Menge Arbeit, aber irgendwie war es schon spannend. Von Thüringen ging die Reise über den Ruhrpott bis in die Niederlande – anschließend nach Dänemark und dann wieder zurück nach Hause.

 

Aber warum macht die Familie so etwas?

Ganz einfach: Erstens möchte man seinen Kindern ja auch mal was bieten, und wenn es zeitlich nicht so oft klappt, erledigt man halt alles an einem Wochenende. Und zweitens gab es eine kleine Finanzspritze von mir. Weil Max nämlich den neuen Fernseher etwas vorschnell gekauft hat, war der etwas überteuert. Als Manuela das Gerät kurz darauf woanders fast 300 € billiger sah, griff meine Best-Price-Garantie und die Familie bekam das zuviel gezahlte Geld zurück. Zum Glück hatte Max den Fernseher wenigstens mit mir bezahlt.

Mit dieser kleinen Reisekasse ging es also los.

Tag 1: SeaLife Oberhausen

Freitagmittag, Autobahn. Nach gut viereinhalb Stunden Fahrt haben die Mustermanns ihr Ziel, das SeaLife in Oberhausen, erreicht. Mit einem Fotoapparat bewaffnet (ja, der wurde damals mit mir bezahlt), geht es zunächst mal zur Kasse. Dort holt Max den Gutschein für Inhaber der Sparkassen-Kreditkarte heraus und Manuela darf als Begleitperson kostenlos die Unterwasserwelt genießen. Als Dankeschön wird sie abends das Essen im Restaurant bezahlen – mit mir natürlich. Die Fotos von den vielen Meerestieren sind übrigens sehr gut geworden, auch wenn die Kamera schon drei Jahre alt ist.

Beim nächsten Mal gehts weiter – bei Madame Tussaud’s…

Benjamin Beck

Benjamin Beck

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