Das kennen wohl die meisten jungen Erwachsenen noch ziemlich gut: „Kind, denk an deine Zukunft!“ Meist kam dieser Satz in Verbindung mit einem gut gemeinten Rat, einem Verbesserungsvorschlag oder irgendetwas Ähnlichem. Und wenn man mal aus heutiger Sicht darüber nachdenkt – Mutti hatte damit meistens Recht.
Jetzt haben sich die Mütter sogar zusammengeschlossen und treten in geballter Form auf. Allerdings ist ihr Anliegen auch so wichtig, dass diese Maßnahme durchaus angebracht ist. Denn an die Altersvorsorge denken viele Jugendliche und junge Erwachsene nicht wirklich, obwohl sie doch die grundlegende Voraussetzung für einen ruhigen Lebensabend ist. Besonders viel Wert legen die Mütter dabei auf die drei Säulen der Altersvorsorge, die wir nun einmal kurz vorstellen möchten:
Regelmäßig sparen
Logisch, als junger Mensch bleibt am Ende des Monats in der Regel nicht allzu viel Geld auf dem Konto übrig. Da fragt man sich schnell, ob es tatsächlich Sinn macht, solche „Kleckerbeträge“ in eine Altersvorsorge fließen zu lassen. Aber es ist in der Tat sehr sinnvoll, selbst kleinere Sparbeiträge regelmäßig in die eigene Altersvorsorge zu investieren. Mit Zinsen und Renditen summieren diese sich dann nämlich beachtlich.
Die Möglichkeiten, sein Geld für sich arbeiten zu lassen, sind dabei grundverschieden. Ob es nun Sparanlagen, Versicherungen oder Wertpapiere sein sollen, liegt ganz an Ihrem persönlichen Geschmack und Sicherheitsbedürfnis bzw. Risikobereitschaft. Ihr Ansprechpartner bei der Sparkasse findet für Sie ein Anlagemodell, das genau zu Ihnen passt.
Förderungen nutzen
Außerdem gibt es da ja noch die verschiedenen Fördermöglichkeiten. Wer alle betrieblichen und staatlichen Förderungen nutzt, erreicht seine Ziele schneller. Dieses Geld sollten Sie nicht verschenken, denn es trägt ja dazu bei, dass Sie sich im Alter keine Sorgen um Ihre Finanzen machen müssen. Wo das meiste Förderpotenzial steckt und wie Sie sich bei Ihrer Altersvorsorge zum Beispiel mit „Riester“ – optimal positionieren, zeigt Ihnen gerne Ihr Sparkassen-Berater.
Wohneigentum planen
Auch eine Immobilie kann eine wertvolle Altersvorsorge sein – entweder als Sachwertanlage oder um mietfrei im Alter wohnen zu können. Und die ideale Basis für die eigene Immobilie ist der Bausparvertrag mit Riesterförderung, denn Wohnriester ist eine echte Abkürzung auf dem Weg ins Eigenheim. Diese Förderung hilft bereits Berufsstartern beim Aufbau von Eigenkapital für den Immobilienerwerb. Später entlastet sie bei der Finanzierung, denn das Darlehen wird schneller getilgt. Und das Beste daran ist, Sie haben schon viel eher etwas von Ihrer Altersvorsorge – denn Sie können bereits heute darin wohnen und sparen somit schon jetzt die Miete.
Also: Hören Sie auf die Mütter und sichern Sie sich einen entspannten Lebensabend! Wir helfen Ihnen dabei. Schauen Sie in Ihrer Sparkasse Mittelthüringen vorbei und informieren Sie sich über die verschiedenen Möglichkeiten der Altersvorsorge! Auf unserer Internet-Filiale finden Sie zahlreiche Informationen zum Thema Altersvorsorge – angefangen von wichtigen Informationen zu Ihrer Altersvorsorge oder einen Förderrechner bis hin zu einem Vorsorge-Quiz, bei dem Sie Ihr Vorsorgewissen testen und sogar ein neues iPad gewinnen können.
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